Was für ein Jahr – sowohl im negativen als auch im positiven Sinne. Zwischen Homeoffice, Abstand und Hygieneregeln wurde es wohl keinem von uns so wirklich leicht gemacht und die reguläre Büroarbeit wie sie viele von uns kannten war Schnee von gestern.
Doch wie wahrscheinlich alle von uns hat auch die WOM WreckOnlineMarket GmbH das Beste daraus gemacht und es ist der Karlsbader Auktionsplattform für Unfallfahrzeuge gelungen: Durch vorausschauende Planung und Ausstattung der Mitarbeiter für den Arbeitsplatz im Homeoffice durch Standortleitung Manuela Heimberger konnte der Service auch während des Lockdowns wie gewohnt weiterlaufen. So hatte die WOM im vergangenen Jahr immerhin knapp 400.000 Fahrzeugeinstellungen zu verzeichnen und konnte die Performance der Plattform trotz allem weiter steigern. Dementsprechend lag der Anteil an gehandelten Fahrzeugen sogar 6 % über dem Vorjahr.
Doch nicht nur das gewohnte Geschäft lief weiter, sondern auch einiges Neues gab es von WOM zu berichten. 15-jähriges Bestehen, Rezertifizierung mit dem Datenschutz-Gütesiegel im April, das 4 Millionste Fahrzeug im August und last but not least der Launch der neuen Online-Auktionsplattform WOM 2.0 im September. Laut einer Kundenumfrage von WOM wurden hier insbesondere die Übersichtlichkeit, die umfangreichen Such- und Filteroptionen sowie die intuitive Bedienung von den WOM-Nutzern gelobt. Doch wer rastet der rostet und so wurden bereits im Oktober und November die ersten Updates eingespielt, um die Plattform weiter zu optimieren und an die Kundenwünsche anzupassen.
Da wundert es nicht, dass auch der Kundenstamm der Restwertbörse gewachsen ist. Um der steigenden Anzahl an Kunden gerecht zu werden und die Kundenbetreuung weiter auszubauen wurde mittlerweile der Vertrieb sowohl für Sachverständige und Versicherungen von Lothar Rabeneik, als auch für die Händler der WOM verstärkt. Hier unterstützt seit Januar 2021 Marcel Reier, der wie sein Vertriebskollege zuvor bereits bei Audatex AUTOonline tätig war.
Nach so einem ereignisreichen Jahr blicken wir natürlich voller Zuversicht auf 2021. Denn auch wenn man sehr froh sein kann, dass das Geschäft in der Branche weiterlief, so war das vergangene Jahr aus privater Sicht für viele doch nicht ganz so einfach.